Campingplatz – Australien im Wohnmobil http://www.australienimwohnmobil.de Reiseblog, wertvolle Tipps, Photos Sun, 08 Jul 2018 12:20:23 +0000 en-US hourly 1 https://wordpress.org/?v=4.8.15 Adelaide Botanic Gardens http://www.australienimwohnmobil.de/reiseblog/adelaide-botanic-gardens/ http://www.australienimwohnmobil.de/reiseblog/adelaide-botanic-gardens/#respond Sat, 01 Dec 2012 21:36:39 +0000 http://www.australienimwohnmobil.de/?p=2591 Man kann ohne Probleme einen ganzen Tag in den Adelaide Botanic Gardens verbringen. Der Eintritt ist frei und es gibt ausreichend Parkplätze.

Neben weitläufigen Parkanlagen, in denen man auch gerne mal einen Einheimischen beim Mittag, Emailbearbeiten oder Yoga antrifft, gibt es eine Menge spezialisierter Häuser und Ausstellungen, u.a.

  • der Internationale Rosengarten mit Rosten aus aller Welt
  • der Australische Rose Trial Garden – also der Testgarten, in dem sich eine Rose bewähren muss, bevor sie in Australien offiziell eingeführt wird
  • das Palmenhaus
  • den Wasserlilienpavillon mit original Amazonas Wasserlilien
  • die Kaktusausstellung
und vieles mehr.
Uns haben besonders die Unmengen an blühenden Kakteen gefallen – sieht man sonst eher selten.

Tipp: Morgens um 10:30 am Schomburgk Pavilion gibt’s einen kostenlosen Guided Walk

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Cape Le Grand National Park and Lucky Bay http://www.australienimwohnmobil.de/reiseblog/cape-le-grand-national-park-and-lucky-bay/ http://www.australienimwohnmobil.de/reiseblog/cape-le-grand-national-park-and-lucky-bay/#respond Tue, 27 Nov 2012 00:05:52 +0000 http://www.australienimwohnmobil.de/?p=2589 Jeder, der schonmal ein Tourismusvideo aus Australien gesehen hat, kennt Cape Le Grand National Park und Lucky Bay.

Lucky Bay ist der Ort, wo man fast garantiert ein hoppelndes Känguru auf weißem Sand vor einer leuchtend blauen Bucht sieht.

Und deshalb kommt dieser Ort in allen Tourismusvideos vor.

Die Campingplätze im Nationalpark sind sehr gut gepflegt – Toiletten, Duschen (mit warmem Wasser!), BBQs, Picknickbänke, alles da. Wie üblich fährt man einfach hinein und sucht die “Camp Hosts” – ein älteres Ehepaar, die als freiwillige Helfer kassieren und für Ordnung sorgen. Aber vorsicht: Kommt nicht zu spät! Um 16:00 waren bereits alle Plätze ausgebucht. Zwar gibt es Notplätze, aber die sind weder schön noch eben.

Rund um Lucky Bay herum gibt es eine Vielzahl an traumhaften Stränden und Buchten inklusive einem langen Wanderweg, der die Buchten verbindet. (Für den Wanderweg braucht man 8 Stunden). Wir haben einen Vormittag mit dem Campervan die Buchten unsicher gemacht, zwischen Strand und Wildblumen die Meeresluft genossen und Fotos gemacht.

Enjoy!

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Leeuwin-Naturaliste National Park Western Australia Photoblog http://www.australienimwohnmobil.de/reiseblog/leeuwin-naturaliste-national-park-western-australia-photoblog/ http://www.australienimwohnmobil.de/reiseblog/leeuwin-naturaliste-national-park-western-australia-photoblog/#respond Sat, 17 Nov 2012 01:38:46 +0000 http://www.australienimwohnmobil.de/?p=2453 Der Süden von Western Australia war ziemlich link. Ziemlich link.

Wieso? Weil wir ihn nicht eingeplant hatten. Zugegeben, da wir erst 4 Wochen vor Abfahrt überhaupt entschieden hatten, nach Australien zu reisen, war unsere Vorbereitung auch teilweise etwas lückenhaft. So hatten wir zum Beispiel zwischen Perth und Adelaide nichts auf dem Plan. Wir dachten, das ist halt ein paar Tage Wüste.

Von wegen.

Der Süden von West Australien gehört zu dem Schönsten, das wir überhaupt hier gesehen haben. Wälder mit Riesenbäumen, Küsten mit azurblauem Wasser und riesigen Wellen, die gegen beeindruckende Felsen krachen.

Ach, was erzähl ich Euch. Schaut Euch die Bilder an.

Und plant Zeit ein, für den Süden von WA!

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Ningaloo Reef und Cape Range National Park http://www.australienimwohnmobil.de/reiseblog/ningaloo-reef-und-cape-range-national-park/ http://www.australienimwohnmobil.de/reiseblog/ningaloo-reef-und-cape-range-national-park/#respond Wed, 07 Nov 2012 09:25:40 +0000 http://www.australienimwohnmobil.de/?p=1973 “Der schlaue Reisende macht sich in Exmouth den Kühlschrank voll und fährt direkt weiter in den Cape Range National Park” steht im Rough Guide.

Ganz so konnten wir das nicht machen, weils dort kein Internet gibt und wir ja schließlich eine kleine Homepage haben. Nach einer kurzen Nacht in Exmouth ging es also in den Cape Range National Park, der auf der anderen Seite der Halbinsel liegt (von Exmouth aus gesehen).

Es gibt hier kein Free Camping, stattdessen ist der Park voller kleiner Campingplätze (3-7 Campervans passen da jeweils hin).

Die Plätze muss man buchen – kostet allerdings nur 7$ pro Nase. Dafür kriegt man “Prime Real Estate”, wie es die Rangerdame nannte: Direkter Strandzugang, die saubersten und tollsten Plumpsklos, die ich jemals gesehen habe (es war eine Wucht!) und seine Ruhe.

Als wir auf unseren Campingplatz “T-Bone” fuhren, lernten wir zwei Engländer kennen, die ebenfalls mit dem Campervan unterwegs sind.

“Eigentlich wollten wir nur eine Nacht bleiben” sagten sie zu uns. “Heute ist unsere 10. Nacht”.

Wir lachten, weil wir ja auch nur eine Nacht bleiben wollten.

Und 3 blieben.

Absolutes Highlight!

Es fiel uns zwar schwer, vom wunderschönen Campingplatz wegzufahren, aber ein bißchen will man den Park ja erkunden. Also sahen wir uns Schluchten an und Strände und schnorchelten im Ningaloo Reef (tauchen war nicht wg. Seegang). Ein Tipp: Es lässt sich SUPER schnorcheln. Noch ein Tipp: Leiht Euch bloß nicht die Brillen vom Tourism Center. Die sind Müll.

 

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Burkett Road Rest Area – Free Camping http://www.australienimwohnmobil.de/reiseblog/burkett-road-rest-area-free-camping/ http://www.australienimwohnmobil.de/reiseblog/burkett-road-rest-area-free-camping/#respond Mon, 05 Nov 2012 02:09:32 +0000 http://www.australienimwohnmobil.de/?p=1911 Photoblog! (Ansonsten könnte ich Euch auch nur mit Schilderungen der Schweinebratenzubereitung und meines Rumgestocheres in der Kamera langweilen.)

Viel Spaß! (Draufklicken lohnt sich)
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Albert Tognolini Rest Area – Free Camping unter der Milchstraße http://www.australienimwohnmobil.de/reiseblog/albert-tognolini-rest-area-free-camping-unter-der-milchstrasse/ http://www.australienimwohnmobil.de/reiseblog/albert-tognolini-rest-area-free-camping-unter-der-milchstrasse/#respond Sat, 03 Nov 2012 01:48:17 +0000 http://www.australienimwohnmobil.de/?p=1895 Eigentlich wollten wir ja schon bis ganz in den Karijini National Park fahren zum Campen. Aber kurz vorher war da so ein “Lookout” Schild – und denen können wir selten widerstehen. Was wir fanden war ein wunderbarer Free Camp Spot und so entschieden wir uns spontan, zu bleiben.

Es war kurz vor Sonnenuntergang und es gab sogar ein paar Wolken, um den Sonnenuntergang spannender zu gestalten.
Der Rest des Abends bestand aus Selbstauslöser und Rumprobieren.
Viel Spaß mit den Fotos!
e Camping
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80 Mile Beach http://www.australienimwohnmobil.de/reiseblog/80-mile-beach-western-australia/ http://www.australienimwohnmobil.de/reiseblog/80-mile-beach-western-australia/#respond Fri, 02 Nov 2012 01:29:00 +0000 http://www.australienimwohnmobil.de/?p=1866 “The drive South from Broome ist one of supreme boredom” steht im Rough Guide Australia. Dem ist eigentlich nichts hinzuzufügen.

Abwechslungslose, mit dem Lineal gezogene Straßen gerade weit genug vom Meer entfernt, dass man nichts sieht.

Am besten: Musik an, Red Bull in die Hand und meditatives Bleifußfahren.
ABER: Auf jeden Fall zum 80 Mile Beach.
Man fährt vom Highway eine halbe Stunde Dirt Road zum einzigen Campingplatz im Umkreis, der Strandzugang hat. Von unserem Camper aus war der Strand 30 Meter entfernt – tagsüber azurblaues Wasser hinter weißem Sandstrand. Dauercamper fahren mit ihren Quads oder fast schrottreifen Jeeps zum Fischen. Nachts kommen die Schildkröten und stopfen ihre Eier in den Sand.
Und wenn dann noch Neumond ist habt Ihr ne Chance auf richtig schönen Sternenhimmel.
Es sei denn, die Campingplatzjugend geht leicht alkoholisiert auf Krabbenjagd im Meer.
Aber: Seht selbst!
80 Mile Beach, Western Australia: Absolute Empfehlung!

Willkommen am 80 Mile Beach!

Willkommen am 80 Mile Beach!

Muscheln - überall Muscheln!

Muscheln – überall Muscheln!

Angeln ist hier Freizeitbeschäftigung Nummer 1

Angeln ist hier Freizeitbeschäftigung Nummer 1

Großer Tidenhub! Und Quallen - aber keine gefährlichen.

Großer Tidenhub! Und Quallen – aber keine gefährlichen.

Sonnenuntergang am 80 Mile Beach

Sonnenuntergang am 80 Mile Beach

Sonnenuntergang am 80 Mile Beach

Sonnenuntergang am 80 Mile Beach

No Lifeguard on Duty

No Lifeguard on Duty

Mit dem Quad in den Sonnenuntergang

Mit dem Quad in den Sonnenuntergang

Seht Ihr das UFO?!

Seht Ihr das UFO?!

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Nitmiluk National Park und Katherine Gorge http://www.australienimwohnmobil.de/reiseblog/nitmiluk-national-park-und-katherine-gorge/ http://www.australienimwohnmobil.de/reiseblog/nitmiluk-national-park-und-katherine-gorge/#respond Wed, 24 Oct 2012 14:07:35 +0000 http://www.australienimwohnmobil.de/?p=1635 Nitmiluk ist ein sehr schöner Nationalpark, der angenehm auf dem Weg zwischen Alice Springs und Darwin liegt.

Für uns begann der Aufenthalt allerdings erstmal nervig. Nach ein bißchen Rumgefrage fanden wir nach einiger Zeit am Pool jemanden, der bereit war, uns 45$ (!!!) für eine Campsite abzuknöpfen. Gratis dazu gab es allerdings ungefähr 500 Reisegruppenkinder, die gerade alt genug waren, um die Fähigkeit, ihren Aufsichtspersonen zu entwischen mit raschem Alkoholgenuss und spätpubertären Dramen zu einer Geräuschkulisse zu kombinieren, dass ich dachte ich bin wieder mal betrunken zur Fütterungszeit im Smâland aufgewacht.

Als mir dann auch noch eröffnet wurde, dass der kaltbeschlagene Bierzapfhahn eigentlich nur Deko ist und es nur Dosenbier für 6$ gibt, hab ich nach dem Autoschlüssel gegriffen.

Dumm nur, dass wir – wie das in Australien so oft der Fall ist – mitten im Nichts saßen und es schon dunkelte.

Also ab zum Camper. Und da war auch schon einiges los.

Ob es sich beim Känguru um Männchen oder Weibchen handelt, kann man am Besten bestimmen, wenn man nach dem Beutel sucht.

Habt Ihr jetzt was zu Essen für mich, oder nicht. (Natürlich nicht.)

Ist es schon fremdgehen, wenn sich nur die Nasen berühren?

Am nächsten morgen ging es früh aus der Kiste, denn ein kleiner “Walk” stand an. (Australier nennen Wanderungen ja entspannt “Walk” – auch wenn man stundenlang über rauen Fels kraxeln muss.)

Nach einem kleinen Aufstieg kann man die Aussicht über Katherine Gorge genießen.

Ich persönlich bin ja großer Fan der Ghost Trees – einer Art Eukalyptus. Tolle Kontraste gegen den blauen Himmel!

Ganz am Ende unserer Wanderung verabschiedeten uns dann noch ein paar Kängurus aus dem Nitmiluk National Park.

Wie sich das gehört, finde ich.

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Devil’s Marbles – die Eier der Regenbogenschlange http://www.australienimwohnmobil.de/reiseblog/devils-marbles/ http://www.australienimwohnmobil.de/reiseblog/devils-marbles/#respond Thu, 11 Oct 2012 03:07:36 +0000 http://www.australienimwohnmobil.de/?p=1433 Devil’s Marbles – die Klicker des Teufels nannten die Weißen die merkwürdigen Gesteinsformationen im Norden von Alice Spring, als sie sie auf der Suche nach einem Weg durch die sengende Hitze der Zentralen Wüste fanden. Giles war der Entdecker, der die nahezu unmöglich erscheinenden Gesteinsformationen fand, sofort herumdrehte um seinen Fund in Melbourne mit der Öffentlichkeit zu teilen. Giles brauchte einen Erfolg – schließlich war er schon ein paar Mal von anderen Explorern nur um Tage geschlagen worden.

Er kam in Melbourne an um herauszufinden, dass wieder einmal wenige Tage vor ihm ein anderer Entdecker den Fund für sich beansprucht hatte.

Für die lokalen Aborigines sind die merkwürdig gestapelten Steinbrocken die Eier der Regenbogenschlange, eines der wichtigsten Erschafferwesen aus der sog. Traumzeit.

Die geologische Erklärung ist viel einfacher – und die selbe für Devil’s Marbles, Kata Tutja (auch genannt die “Olgas”) und Ayers Rock / Uluru. Vor langer Zeit war ein Meer im inneren des australischen Kontinents. Der Druck des Wassers verdichtete Sedimentgestein am Boden dieses Meeres. Als das Meer ausgetrocknet war, wurde das Sediment wieder abgetragen – in verschiedenen Geschwindigkeiten, je nach Dichte des Steins. Was bis heute übrig blieb ist das härtere Gestein.

Auf dem Weg zu den Devil’s Marbles mussten wir erstmal – wortwörtlich durch’s Feuer fahren.

"Wenn die Lampe angeht, ist der Motor kaputt" hat mir die Mama beigebracht

“Wenn die Lampe angeht, ist der Motor kaputt” hat mir die Mama beigebracht

Zuerst signalisierte Bruce uns, dass er ein Problem hat. Anständigerweise nach ca. 5 km, sodass wir ohne Probleme rumdrehen konnten und Öl kaufen.

Mein Vater ist KFZ-Meister, aber ich bin an der Stelle komplett leer ausgegangen was Erbmaterial angeht. Insofern bin ich froh, berichten zu können, dass ich ohne schwerere Verletzungen das Öl selbst eingefüllt habe.

Unverletzt!

Unverletzt!

Und dann – ja dann kam erstmal die echte Feuerprobe.

Schwarze Wolken am Horizont

Schwarze Wolken am Horizont

Die Wolken waren wir ja schon gewohnt, auch wenn es immernoch merkwürdig ist, dass hier einfach mal so der Busch brennt und keine Hubschrauber über einem Kreisen und Feuerwehrmänner die Straße absperren, sondern dass das “ganz normales Firestick Farming” ist.

Feuer direkt neben der Straße

Feuer direkt neben der Straße

Die Flammen sehen auf dem Foto zwar handlich aus, aber glaubt mir, es war heiss und rauchig.

Den Flammen entkommen kamen wir bei Devil’s Marbles an, wo wir auch vorhatten zu campen. Wir waren früh im Campground und das war auch gut so. Erstens waren wir beide von der Hitze so platt, dass wir kaum hätten weiter fahren können. Und zweitens füllte sich der Campingplatz später so, dass er aus allen Nähten zu brechen drohte.

Wir machten Siesta und Fotos – wobei ich mir ständig so vorkam, als wäre ich eine Ameise, die in einer heißen Pfanne zwischen ganzgebratenen Bratkartoffeln herumkraxelt.

Hier die restlichen Fotos der Schlangeneier:

"Wenn die Lampe angeht, ist der Motor kaputt" hat mir die Mama beigebracht Unverletzt! Schwarze Wolken am Horizont Feuer direkt neben der Straße ]]>
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Georgetown Midway Caravan Park http://www.australienimwohnmobil.de/reiseblog/georgetown-midway-caravan-park/ http://www.australienimwohnmobil.de/reiseblog/georgetown-midway-caravan-park/#respond Sun, 30 Sep 2012 10:49:57 +0000 http://www.australienimwohnmobil.de/?p=1140 OK, zugegeben, Georgetown ist “in the middle of nowhere”. Der Caravan Park ist auch quasi alternativlos. Am Ortseingang steht ein Schild: “The only REAL caravan park”.

Am anderen Ende des Ortes gibt es noch einen.

Die Besitzer waren wirkten beide, als hätten sie 2 Zuhause. Einmal in Georgetown und zum Zweiten in den ersten zehn Minuten eines Horrofilms. Aber: Sie waren nett und haben uns herumgeführt. Preis/Leistung war OK, der ganze Laden etwas runtergerockt aber Klos und Duschen waren sauber, wenn man mal von dem Frosch absieht, der in der Pinkelrinne wohnt.

Fakten über den Midway Caravan Park in Georgetown

Duschen und Toiletten: Nix besonderes, aber OK
Küche: Nö.
Internet / Wifi: Nö.
Einkaufen: Zwei Tankstellen in Laufdistanz. Willkommen im Outback
Waschen: Ja, aber nicht sehr sauber alles.
Bonus: Frosch im Klo
Preis: $22 für 2 Personsn, powered site.
Unsere Empfehlung: Auf der Durchreise geht’s. Länger würd ich nicht bleiben wollen.
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